Christel Scheja (* 19.04.1965 in Solingen) ist eine deutsche Autorin und Grafikerin von Fantasy- und Science-Fiction-Themen. Zeitweise schreibt sie auch unter ihrem Künstlernamen Kris.
Sie studierte in Paderborn Mathematik und Informatik und schulte wenig später um auf Datenverarbeitungskauffrau, jenem Beruf, in dem sie auch später noch in Düsseldorf arbeitete. Seit 1988 gibt Christel Scheja ein eigenes Fanzine, die Legendensänger - Edition, heraus. In ihm beschreibt sie neben anderen Autoren Abenteuer in der fiktiven Welt Talastan. Längst ist Nummer 100 erschienen und insgesamt umfasst die Edition mehr als 5000 Seiten. Zwischen 1985 und 1995 leistete Christel Scheja auch einen wesentlichen Beitrag zur Erschaffung und Beschreibung der Fantasy-Welt Myra, insgesamt auch etwa 5000 Seiten umfassend.
1995 und 1998 erschienen dann auch in der Aventurien - Reihe ihre beiden Romane zur Welt des schwarzen Auges. Viele weitere Kurzgeschichten erscheinen weiterhin in den einschlägigen Publikationen dieses Genres.
Christel Scheja lebt in Solingen und zeichnet nur hobbymäßig, obwohl ihre Grafiken sowohl in Rollenspielmagazinen, als auch im Internet große Beachtung finden.
Werke[]
Romane und Erzählungen von Christel Scheja[]
- „Katzenspuren“ Roman
- „Das magische Erbe“ Roman
Kurzgeschichten[]
- „Die Diebe von Rashdul“ in „Mond über Phexcaer“ hrsg. von Ulrich Kiesow
- „Ratte“ in „Von Monstern und Menschen“
- „Die unvollkommene Tänzerin“ in „Gassengeschichten“
- „Der Weg der Wölfin“ in „Anthologie 2000“
- "Dämonensaat", "Eine sinnverwirrende Nacht", "Vorbei in "Aus der Villa Diodati"
- "Die Geheimnisse grauer Mäuschen", "Das Lied von Liebe und Befreiung" in "Love and other Demons"
- „Delfinzauber“ in „Delfine im Nebel
- „Das Manuskript“, „Das Licht“ in „Jenseits des Happy Ends“
Weblinks[]
- Homepage
- Selbstdarstellung und Bibliografie auf fictionfantasy.de