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Seelenwind

My081-46JF-NottrSeelenwind

"Dann endete alles in einem grellen Blitz, der aus dem schwarzen Herzen des [Seelen]Sturms kam und in Nottrs erhobene Klinge fuhr." (My81/58) Nottr mit Seelenwind in Horcans Tal der Seelen; (c) Jochen Fortmann/Pabel, My081/46

- Schwert

Ist das Schwert des Helden Leif gewesen, der nach Pondaron damit das finstere Imperium bekämpfte. Legendär schon der Windstoss, der die Tore der Festung Rosghal für die Rebellen öffnete. Vor ihm schon war das Schwert von Hand zu Hand gegangen, so hatte schon der Held der Schwertwelt, der Barbar Nottr, der die Stämme der Barbaren mit diesem Schwert einigte, mit Seelenwind, das er von Dondras und Jaffnas Sohn, Anurs Zögling, dem Gott Horcan im Tal der Seelen erhalten hatte, damit das Tor am Auge des Kriegers geschlossen. Ein Wanderer der GEA namens Thaban soll heute dieses Schwert besitzen; dessen Aufenthalt aber ist seit Coriganis Zeit der Nebel unbekannt, ein PEILEN auf Corigani und auf Kezunsea blieb ohne Ergebnis.

›Seelenwind‹, dachte er. War es wahrhaftig erfüllt von Seelenwind, von der Wut von Toten? Er zog es einige Male blank, doch es fühlte sich an wie immer. Schließlich zuckte er die Schultern. Er war nie ein Grübler gewesen. Mochten tausend Seelen in der Klinge wohnen, was machte es, wenn sie scharf und hart war. Aber es war ein guter Name - Seelenwind.
Ein guter Name für ein Schwert.
(nach Nottr, in My81)


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