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Druidenregime bezeichnet die Verteilung des Landes auf [[Silur]] in Nutz- und Wildländer.
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[[Druidenregime]] bezeichnet die Verteilung des Landes auf [[Silur]] in Nutz- und Wildländer.
   
Auf Silur erschöpften sich mit der steigenden Bevölkerungszahl anfangs des [[301 - 4. Jahrhundert nach Pondaron|vierten Jahrhunderts]] nach [[Pondaron]] sowohl die Fruchtbarkeit als auch die [[Magie]] des Landes. Nach dem [[Hungerjahr]] [[319|319 n.P.]] schlugen die Mitglieder der Vier [[Hohe Kheitara|Hohen Kheitara]] eine Änderung der Wirtschaftsweise vor. Entsprechend einer von [[Druide]]n und Landbesitzern getroffenen Auswahl liegen seither intensiv bewirtschaftete Nutzländer neben unbewirtschafteten Wildländern. Das zerstörerische Hochwasser des [[Axbach]]s im Jahre [[318]] und das folgende Hungerjahr [[319]] überzeugten [[Shahana]], die damalige Gräfin von [[Ax]], ihr Land entsprechend dem Druidenregime zu bewirtschaften.
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Auf Silur erschöpften sich mit der steigenden Bevölkerungszahl anfangs des [[301 - 4. Jahrhundert nach Pondaron|vierten Jahrhunderts]] nach [[Pondaron]] sowohl die Fruchtbarkeit als auch die [[Magie]] des Landes. Nach dem [[Hungerjahr]] [[319]] n.P. schlugen die Mitglieder der Vier [[Hohe Kheitara|Hohen Kheitara]] eine Änderung der Wirtschaftsweise vor. Entsprechend einer von [[Druide]]n und Landbesitzern getroffenen Auswahl liegen seither intensiv bewirtschaftete Nutzländer neben unbewirtschafteten Wildländern. Das zerstörerische Hochwasser des [[Axbach]]s im Jahre [[318]] und das folgende Hungerjahr 319 überzeugten [[Shahana]], die damalige Gräfin von [[Ax]], ihr Land entsprechend dem Druidenregime zu bewirtschaften.
   
 
Diese Druidenregime genannte Form der Bestellung des Landes wurde prägend für Silur. Es ermöglicht die Versorgung der zahlreichen Einwohner und bestimmt die Landesnatur.
 
Diese Druidenregime genannte Form der Bestellung des Landes wurde prägend für Silur. Es ermöglicht die Versorgung der zahlreichen Einwohner und bestimmt die Landesnatur.

Version vom 1. Januar 2020, 15:16 Uhr

Druidenregime bezeichnet die Verteilung des Landes auf Silur in Nutz- und Wildländer.

Auf Silur erschöpften sich mit der steigenden Bevölkerungszahl anfangs des vierten Jahrhunderts nach Pondaron sowohl die Fruchtbarkeit als auch die Magie des Landes. Nach dem Hungerjahr 319 n.P. schlugen die Mitglieder der Vier Hohen Kheitara eine Änderung der Wirtschaftsweise vor. Entsprechend einer von Druiden und Landbesitzern getroffenen Auswahl liegen seither intensiv bewirtschaftete Nutzländer neben unbewirtschafteten Wildländern. Das zerstörerische Hochwasser des Axbachs im Jahre 318 und das folgende Hungerjahr 319 überzeugten Shahana, die damalige Gräfin von Ax, ihr Land entsprechend dem Druidenregime zu bewirtschaften.

Diese Druidenregime genannte Form der Bestellung des Landes wurde prägend für Silur. Es ermöglicht die Versorgung der zahlreichen Einwohner und bestimmt die Landesnatur.

Konservative und die Magie ablehnende Silurer sprechen in diesem Zusammenhang von der Zaubererverschwörung. Die Hungersnot sein von den Zauberwirkern der vier Hohen Kheitara erst verursacht worden und dann zum Anlass genommen worden sein, die Kontrolle über die Landwirtschaft Silurs an sich zu reißen.