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Zahlenzirkel

Zahlenzirkel

Liste Heiliger Zahlen im Pantheon[]

Nicht nur Heilige Bäume und Heilige Tiere werden den einzelnen Göttern zugeordnet, sondern auch Heilige Zahlen, die in der Zahlenmagie und Zahlensymbolik etwa bei der Gestaltung von Tempeln zur Anwendung kommen. Eine Grundlage der folgenden Liste sind die Zahlen der Monate, die den Gottheiten des Pantheons zugeordnet werden und das "Verzeichnis der Heiligen Zahlen" des B.X. Horwein, aber je weniger Gottheiten von einem der Völker Myras verehrt werden, desto eher werden auch mehrere oder andere Zahlen der Hauptgottheit des Reiches zugeordnet.

  1. Chnum - Eins, aber auch 3, 5, 7. Erster Mond ist Widdermond, aber Fünftel als Opfer und Sieben Quellen
  2. Kandy - Zwei, jedenfalls zweiter Mond im Kalender ist Falkenmond. (Als zweite Gottheit wird auch Dena mancherorts die Zwei zugeordnet.)
  3. Seeker - Drei, dritter Mond ist ist Eulenmond und durch den Lichten Gott der Magie gilt die 3 auch als Magische Zahl. Neben der Sieben ist auch die 3 beim Orakel von Theran eine wichtige Zahl - nicht zuletzt, weil es drei unterirdische Fluchtwege aus dem Orakel heraus gibt: den einen zu den Tiergehegen, einen unter den Häusern der Orakelpriester hindurch parallel zum Steinernen Weg und den dritten unter den Unterkünften der Bittsteller und dem kleinen Tempel des ZAMNAIT hindurch, den man ja auch Gott von der Helfenden Hand nennt. Neben Seeker und Zamnait gibt es einen dritten, etwas grösseren Tempel für Thagoth unweit ophisch der Palmenalle. (Als chronologisch dritter Gottheit des Pantheons wird auch Borgon mancherorts die Drei zugeordnet. Bei den Kakima in Artakakima wird dem Gott Beson, einer Inkarnation des Dondra, die 3 zugeordnet)
  4. Manuijan - Vier, vierter Mond ist Jaguarmond
  5. Artan - Fünf. fünfter Mond ist Rabenmond und mit keiner Gottheit wird diese Zahl so verbunden wie mit Artan.
  6. Götterzwillinge Anur und Pura - Sechs. Der sechste Mond ist Löwenmond/Tigermond und bei der Glücksgöttin ist der sechsseitige Würfel das bekannteste Glücks-Symbol. / Die Sechs und als Symbol das schwarze Sechseck werden aber auch mit dem Schlangengott Seth verbunden.
  7. Zamnait - Sieben, siebter Mond ist Dachsmond und durch den neutralen Gott der Magie gilt die 7 auch als Heilige Zahl. Das Orakel von Theran hat als heilige Zahl die 7, die Zahl SEEKERs, des Suchers. Im Kern ist es darum auch ein Siebeneck (HEPTAGON), zu dem sieben Wege führen. Auch auf Ki in Trazunt ist die Sieben die entscheidende Zahl: Sieben Monde tanzen am Himmel, und wie der Weise Uiberak sagte: "Sieben Segnungen hat Trazunt erfahren, damit ist die Heilige Zahl erschöpft"
  8. Dondra - Acht, achter Mond ist Adlermond und mit keiner Gottheit wird die 8 so stark verbunden wie mit Dondra. In einzelnen Ländern, deren Vorfahren seit Urzeiten Dondra verehrten, ist die achte die Kernzahl eines eigenen Kalenders und sogar von 8 eigenen Haupt-Himmelsrichtungen (statt sechs), wie in Mallrowija und in der Folge auf Kiomba. Acht Richtungen der Magie lehrt die Myra-Schule der Magier, die MSM Esoteria aber mit dem Geheimnis sind es...
  9. Grewia - Neun. Der 9.Mond ist der Katzenmond . Dort wo Ildru (wie in Rhyandi auf Ysatinga) oder Eeno (wie in Spayol in der Ophiswelt) als Göttin der Geheimnisse (und der Magie) verehrt wird, gilt auch die 9 als Zahl der Magie und der neunte Weg der Magie als Geheimer Weg.
  10. Thagoth - Zehn. 10.Mond ist Drachenmond und die zehn ist als zentrale Zahl des Zahlensystems für den Gott der Wissenschaften die heilige Zahl.
  11. Jaffna - Elf. 11.Mond ist Einhornmond und im Reich der Yavannye, in Taphanac auf Corigani, ist die Elf die Kernzahl für vieles.
  12. Borgon - Zwölf. 12.Mond ist Wolfsmond und vor allem dort in der Schwertwelt des Machairas, wo Borgon als Wolfsgott verehrt wird, ist die Zwölf seine Zahl. Es gilt als Zahl des Abschlusses, er schliesst den Winter und das Jahr ab. 12 Monde hat das Jahr, zwölf Himmelsrichtungen hat die Windrose, 12 Zacken haben Schwertstern und Hexenstern, 12 Segmente hat die Schwertwelt, so dass Borgon abschliesst und zugleich als Gott der Erdbeben wieder erschüttert.
  13. Marlilith - Dreizehn. Für die AnbeterInnen der Spinnengöttin sind die Ssakat, die Zwischenjahrstage, nicht Traumtage, sondern der 13.Mond, der Spinnenmond.
  • 21 - Die Zahl der Welt ist Einundzwanzig, 3x7=21, das ist die nichtfinstere Magie potenziert. 21 Segmente hat das DRAGOMAE, zwanzig greifbare und ein ungreifbares, das entsteht wenn man die anderen zusammenfügt.

Abweichende Zuordnungen[]

Borgon-Dyl[]

Im Land der Kinder Borgons werden vier Götter verehrt:

Wie der Name des Reiches und seines dominierenden Volkes bereits vermuten lässt, ist der Schütterer der wichtigste Gott für die Borgon-Dun. IHM wird die Eins, und noch öfter gar die Doppelte Eins (also Elf), zugeordnet. In allen Ritualen, die mit Borgon zu tun haben, ist die Elf die wichtigste Zahl: wichtige Zeremonien werden bevorzugt am 11. eines Mondes durchgeführt; es werden 11 Schwerter geopfert, oder 11 Stiere etc. Die 11 (bzw. XI) ist außerdem im Baumtarot die Zahl des Wacholders, der für "die Kraft" und damit für Borgon steht. In Borgon-Dyl sind viele lokale Heiligtümer des Schütterers in Wacholderhainen zu finden.

Für den Garolfgott gibt es keine so ausgeprägte Zahlenzuordnung. Seeleute ordnen IHM häufig die Zwölf zu, wegen der zwölf Richtungen der Windrose. Händler, die vom Seehandel leben, assoziieren mit IHM eher die Zahl Sechs, da für die Einteilung des Überseehandels in Regionen eher nur die sechs Großrichtungen der Windrose relevant sind (Machairas: Ataris und Silur; Thysias: Grünes Meer, Smaragdsee, Muscae...; Oklis: Bagunda, Bakanasan; Ophis: Quadrophenia, Taron Don Umn, Umntor; Lychnos: der Rest von Kezunsea und Thersland; Klados: Dirhael und Kiomba). Küstenfischer assoziieren häufig die Zahl ihrer Fischkutter mit dem Wellenherrn.

Die Göttermutter wird von vielen ihrer Gläubigen mit der Zwei assoziiert, denn SIE gilt vielen als Mutter von zwei Söhnen, nämlich Borgon und Norytton.

Dem Brotgeber wird wegen der Sieben Quellen, SEInem Stammsitz auf Karcanon, häufig die Sieben zugeordnet, von manchen Gläubigen in Bakan-Dyl aber auch die Eins als Göttervater.

Siehe auch[]

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