
Wo der Himmelsstein beim Hexenschlag auf Ganzak herunterkam.
Als Gegenargument könnte jedoch angeführt werden, daß es die Zaubermütter von Vanga waren, die diesen Meteor mit ihrer Weißen Magie herabgeholt haben - was allerdings nicht völlig ausschließt, daß auch die Dunkelmächte ihre Kräfte im Spiel gehabt haben könnten. Denn daß die Zaubermütter mit dem Hexenhammer ihre Welt an den Rand einer Katastrophe brachten, können sie nicht gewollt haben.
Wie auch immer, der H. aus dem Hexenschlag hat eine zerstörerische Ausstrahlung, die Menschen um den Verstand bringt und sie in den Wahnsinn treibt. Auf Mythor hat er aber eine ganz andere Wirkung, seine Ausstrahlung schläfert nicht nur seine Sinne ein, sondern lahmt auch seinen Körper.

Der gespaltene Stein der Dämonen an der Strasse des Bösen.
Mythor muß sich fragen, warum er anders als andere auf diese besondere Art von H. reagiert. Denn daß er nicht auf alle Meteore gleich anspricht, weiß er schon seit dem Tage, als er in Thormain in den Brunnen stieg und sich einem aus Himmelssteines gehauenen Gesicht gegenübersah, dessen kristallene Augen ihm die Vision von Einhorn, Bitterwolf und Schneefalken vermittelten. Und dieser Meteorstein hatte keinen wie immer gearteten zerstörerischen Einfluß auf ihn. Mythor weiß nun, daß es solche und solche H. gibt. Doch bleibt es für ihn ein Rätsel, wieso sich die Ausstrahlung der einen Art so verhängnisvoll auf ihn auswirkt. Die Steine dieser Art müssen von gleicher und besonderer Herkunft sein. Doch in welcher Beziehung stehen sie zu ihm?
Segment: Myraweit, Ophiswelt - Mythor-Fundort: My93.
