"Im fremden Ehebett" ist ein eher umstrittenes Gedicht des Barden Rebro Tausendschritt. Kritik erntet es vorallem von entrüsteten Eheleuten, die ihm vorwerfen er würde zu Untreue anstiften. Außerdem gibt es auch einige wenige Chnumpriester, welche die Darstellung des Göttervaters als Lustmolch problematisch finden.
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Jedes traurige Tier
Sieht grüneres Gras
Auf anderen Weiden
Und ich stehe hier
Kanns nicht vermeiden
Eine Weisheit zu teilen
Die ich einst las.
Schon Chnum wusste einst
Was Dena vergaß
Wurd oft eingeheimst.
Das Geheimnis der Männer:
Im fremden Ehebett
Liebt es sich länger.