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Jishammad - Reich. Wüstenreich im Lychnos von Yhllgord.

Yhllgord-FUM

Die Karte von Yhllgord der FUM, Ophis oben, Jishammad rechts oben

Herrscher Haddam nash Taringsha (Rajish von Jishammad), der das Land der Kasqhani von der Hauptstadt Halat Amar aus regiert.

Jishammad ist ein Neutralreich von Wüstenreitern, das chronisch am Rande eines Krieges mit Llondrast schwebte und mit den Burgen Narras Tailat, Qarat Zeituna, Zaid befestigte Orte aufweist. Neben Haddam nash Taringsha noch wichtige Person im Reich ist Ghaides nash Haltomar.

Jishammad im Spiegel der ersten 20 Boten von Yhllgord

  • 1: Volksname Kasqhani; Religion fordert Harmonie und Einigkeit mit Mensch & Natur
  • 4: UNY-Mitglied
  • 5: Kampf gegen Llondrast
  • 6: Anruf der UNY um Hilfe gegen Llondrast
  • 7: UNY-Truppen (1000 Traumritter, 1000 Amazonen) werden in der Llondrast-Hauptstadt abgesetzt, zur Unterstützung Jishammads. Militärische Erfolge gegen Llondrast
  • 8: Angriff auf Wüstenburg Llondrasts (in Llondrasts Sprache Avasdezeg, in Jishammads Sprache Zistraijth)
  • 9: Eroberung der Wüstenburg Llondrasts. Vulkanausbrüche an der Grenze. Angebot eines Friedensvertrages für Llondrast, unter Bedinung der Aburteilung des alten Herrschers Haldir as Ambor
  • 13:Friedensverhandlungen mit Llondrast und der UNY
  • 14:Waffenstillstand mit Llondrast. Handel mit Shingoods
  • 16:Ausweisung der Shingoods-Händler. Ausweisung des UNY-Heeres aus der Wüstenburg
  • 17:Verhandlungsangebot an Llondrast, Proteste Llondrasts gegen Übernahme der Wüstenburg
  • 18:Llondrast wird angeschuldigt, keinen Friedenswillen zu zeigen
  • 19:Erneute Friedens-Vorschläge an Llondrast; Llondrast bietet seinerseits einen konkreten Friedensvertrag an; Ilves von Morkusch bemüht sich ebenfalls um Friedenststiftung zwischen Jishammad und Llondrast
  • 20:Einigung mit Llondrast. Die Wüstenburg fällt unter dem offiziellen Namen Avasdezeg an Jishammad, die beiden Steppengemarkungen Jishammads an Llondrast

Jishammad nach der Zeit der Nebel

  • Ende 415 n.P. (Bote von Yhllgord 27/2): Jishammad erobert friedlich seine angestammten Wüstengebiete zurück.
  • Anfang 416 n.P. (Bote von Yhllgord 28/3): Jishammads Reiter eroberten in dieser Runde die Burg Avasdezeg/ Zistraijth - Zankapfel zwischen Llondrast und Jisahmmad seit langer Zeit. Es scheint aber, daß Llondrast seinen Anspruch aufgibt. Ob es allerdings auch seinen Anspruch auf die Steppe aufgibt? Dorthin ritten die Erkunder Jishammads nämlich. In fremdes Reichsgebiet einzudringen ist dabei kein Problem - aber ob man da auch wieder herauskommt? Die gesichteten Heere sind erschreckend groß - gar keine Erkunder... Auch was vom neuen Nachbarn Exartor zu halten ist, kann man noch so gar nicht absehen. / Außerdem grübelt der Herrscher von Jishammad über rätselhafte Ruinen in der Wüste, die sicher eine Erkundung wert sind... / Rithan Sal-Avat as Ambor bietet als neuer Chermanth (Herrscher) von Llondrast Verhandlungen über einen stabilen Grenzverlauf an.
  • Mitte 416 n.P. (Bote von Yhllgord 29/4): Da hat man wohl einen neuen Nachbarn gefunden. Am Ende der Wüste angelangt, stieß man auf seltsame geflügelte Wesen, die sich allerdings sehr zurückhielten. Frage: Kann man mit solchen Wesen verhandeln. Oder vielleicht mit ihren Reitern? Diverse Begegnungen mit Exartor verliefen allesamt friedlich und man scheint stabile Grenzen gefunden zu haben. Scheint? Hat? Der alte Gegner Llondrast verhält sich in diesem Doppelmond weiterhin friedfertig. An die Ruinen in der Wüste traut man sich noch nicht so recht heran.

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