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Als Mischwesen bezeichnet man Rassen und Lebensformen, die aus mehr als einer natürlich vorkommenden Lebensform, vor allem Tierart, zusammengesetzt sind, oft auch Halbmenschen.

Dazu zählen etwa die Pferdemenschen wie die Hengster von der Schattenzone im Altertum, oder die Yerba auf Nykerien nach Pondaron, Katzenmenschen wie die Kaezinnen, Januffen und Bongolen, aber auch Wolfsmenschen, Abstruse oder Djann auf Gwynddor, sowie die Selavaner, Okeazar oder Fischköpfe. Sogar Schmetterlingsmenschen soll es geben im Tal der Schmetterlinge und Schlangenmenschen wie die Zerathim von Nykerien.

Ob auch die Amphibienmenschen oder Krötenmenschen wie die Ikatzinti, die Echsenwesen, wie die Echsenmenschen von Titanik oder Titaniri oder die Drachenwölfe, dazugehören ist umstritten.


Viele davon gehörten vermutlich im Altertum zu den Sithen und haben sich seither weiterentwickelt und zum Teil zu Gruppen, Stämmen oder Völkern zusammengeschlossen.

Sithen waren wie die Abstrusen intelligente Mischwesen in der Schattenzone, mit einem menschlichen Oberkörper auf dem Unterkörper eines Tieres. Ihr Aussehen variiert wie das der Menschen und Tiere, aus denen sie zusammengesetzt sind und verschieden wie die der Menschen sind ihre Gesinnungen.

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