
Zahlenzirkel
Neun - Heilige Zahl
- Grewia - Neun. 9.Mond ist Katzenmond und wo Ildru (wie in Rhyandi auf Ysatinga) oder Eeno (wie in Spayol in der Ophiswelt) als Göttin der Geheimnisse (und der Magie) verehrt wird, gilt auch die 9 als Zahl der Magie und der neute Weg der Magie als Geheimer Weg.
Neun in Geschichte und Kultur[]
Geheimnisvoll ist auch der Bezug zur Neun und wer verstehen will, was die Neun hier bedeutet, steht vor einem Rätsel:
- Alle Neun Jahre kam ein Dämon nach Montrell und nahm sich drei junge Männer, die er verzehrte um sich von ihrer Lebenskraft zu nähren. [1]
- Neun Lichtboten will die alte Yesapha am Fuss des Galgenbergs von Krondor gesehen haben. [2]
- Neun Grosse Druiden (und drei Erzdruiden) kann es zu jeder Zeit auf Karcanon und der Schwertwelt geben, seit dem Konzil von Neu-Thula. [3]
- Neun von zehn Suchenden kann das Orakel von Theran helfen, ihre Fragen mit durch von Nahrung und Nebel beförderten Wahrträumen selbst zu beantworten, ohne dass sie das eigentliche Orakel aufsuchen müssen.[4]
- Neunmalklug nennen die Schrate nach der Lehre ihres Patrons Fryll einen, der Rätsel besonders gut lösen und Geheimnisse verstehen und doch bewahren kann. [5]
- Bei den Senkatendonoj von Qassim ist der Neunte Tag der Saltonos. Der Orphal und Moranao geweihte Tag ist der Tag eines chaotischen, wilden Umzugs, bei dem man Dämonen zu sehen glaubt, die keine sind.[6]
Quellen[]
- ↑ Montrell: Abenteuer um Iridistra
- ↑ WB68: Nachrichten aus Krondor
- ↑ MBM29: Druiden
- ↑ My32: Wir Diener des Orakels helfen diesen Brüdern nach bestem Gewissen, zu sich selbst zurück zu finden. Bei neun von zehn gelingt uns das, und sie verlassen Theran in Frieden mit sich und der Welt, ohne das Orakel gebraucht zu haben.
- ↑ Mythor 141 - Fluch der Hestande: »Du mußt ein Waldbewohner sein!« entfuhr es Mythor. Er verzog schmerzlich das Gesicht. »Ho! Ein Neunmalkluger!« polterte der Fremde,
- ↑ Karnicon Handelsbote: Am Vormittag des Orphal und Moranao gleichermaßen gewidmeten neunten Tags, des Saltonos, findet wieder ein Umzug statt, doch gänzlich anderer Art als die bisherigen. Er ist wild, ungestüm, laut und scheinbar ungeordnet;manchesmal scheint er die bisherigen Umzüge in übertrieben lächerlicher Form zu parodieren, mal scheint es ein unge-ordneter Zug betrunkener Dämonen zu sein. Die meisten Teilnehmer sind kostümiert und maskiert, manche infreundlichen, lachenden Masken, doch weit mehr in wilden, schrecklich anzusehenden Kostümen. Wild sind auch die Musikgruppen, die ale spontan durcheinander zu improvisieren scheinen, abgesehen von einigen Trommler- und Fanfarenzügen. Heraus kommt ein mitreißender Rhythmus, zu dem Zugteilnehmer und Zuschauer tanzen und hüpfen.