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* Kultur: wenig beschrieben
 
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* Landschaft: [[Tiefland]]
 
* Landschaft: [[Tiefland]]
* Nennenswerte Personen: Familie [[Zeijon]], [[Hf]] von [[Subarashi]].
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* Nennenswerte Personen: Familie [[Zeijon]], [[Hf]] von [[Subarashi]]; [[Mors Teralgar]], Vertreter [[Ka'Wen A'Car]]s, Gildenmeister der [[Händlergilde Ranimara]], im HandelshausA’Car
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* Nennenswerte Orte: [[Gelber Hirsch]] (ausserhalb der Stadtgrenzen Ranimaras)
   
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== Geschichte Ranimaras: Altertum ==
 
Ranimara ist einer der wenigen Orte, über die wir aus dem [[Altertum]] noch Aufzeichnungen haben. Über die "Geschichte von Corigani" des [[Raniar von Sylphond]] heisst es:'' "Von Corigani ist aus dem Altertum selbst Raniar von Sylphond „wenig bekannt“. Drei Völker machten von sich reden – die Karch, das wohl älteste Kulturvolk Coriganis, heute in Al’Chatanir beheimatet; die Bewohner von Ashgenda, dessen Erbe heute weit über Corigani verstreut ist; und der Stadtstaat von Ranimara, das unseren Aufzeichnungen zufolge bis 270 vor Pondaron noch [[Charaz]] hieß. In der heutigen Luti-Wüste lebte damals das Volk der Jamishi mit ihrer Hauptstadt Djaghan, die man noch heute als „Die Prächtige“ in den Chroniken findet. Sie war der Gipfel des Reichtums von Corigani, mit Wänden aus wertvollem, weißen Marmor, Goldplatten an den Wänden und einer Wissenschaft, die sich auf viele Priester des Gottes Seker stützen konnte. Sie ging 120 vor Pondaron in einem Sandbeben unter, und das Trascat steht womöglich auf ihren Ruinen..."''
 
Ranimara ist einer der wenigen Orte, über die wir aus dem [[Altertum]] noch Aufzeichnungen haben. Über die "Geschichte von Corigani" des [[Raniar von Sylphond]] heisst es:'' "Von Corigani ist aus dem Altertum selbst Raniar von Sylphond „wenig bekannt“. Drei Völker machten von sich reden – die Karch, das wohl älteste Kulturvolk Coriganis, heute in Al’Chatanir beheimatet; die Bewohner von Ashgenda, dessen Erbe heute weit über Corigani verstreut ist; und der Stadtstaat von Ranimara, das unseren Aufzeichnungen zufolge bis 270 vor Pondaron noch [[Charaz]] hieß. In der heutigen Luti-Wüste lebte damals das Volk der Jamishi mit ihrer Hauptstadt Djaghan, die man noch heute als „Die Prächtige“ in den Chroniken findet. Sie war der Gipfel des Reichtums von Corigani, mit Wänden aus wertvollem, weißen Marmor, Goldplatten an den Wänden und einer Wissenschaft, die sich auf viele Priester des Gottes Seker stützen konnte. Sie ging 120 vor Pondaron in einem Sandbeben unter, und das Trascat steht womöglich auf ihren Ruinen..."''
   
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== Geschichte Ranimaras: Neuzeit ==
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* "In Thandir’ancaer richtet sich Encebol langsam häuslich ein. Ein geplantest Fest wird wohl verschoben werden, da inzwischen auch ausländische Gäste eingeladen wurden, deren Anreisezeit bisher nicht berücksichtigt wurde. Eine kleine Flotte erreicht derweil die alte Hauptstadt Anguramatars Ranimara.
   
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<!--Ranimara war auch der Ort des Religionskonvents von 420 n.P., den [[Digna Livsandar]], der [[Höchstpriester]] des [[Rabengott]]s, dort ausrichtete, auch wenn er selbst eigentlich aus [[Esoteria]] kommt und in [[Wu Ya Shan]] residiert. Über den Verlauf des Treffens gibt es unterschiedliche Berichte.-->
 
* ''[[Segment]]: [[Corigani]] - [[Reich]]: [[Ranimara]] - [[Myra-Fundort]]: [[MBM22]]/6''
 
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[[Kategorie:Ranimara]]

Aktuelle Version vom 30. August 2021, 07:04 Uhr

Ranimara - HST

HST-Silhouette


Stadtstaat und Hauptstadt desselben im kulturellen Zentrum von Corigani; einst auch Hauptstadt des Imperiums von Anguramatar. Die Bevölkerung ist völlig durchmischt, aus allen Völkern des Imperiums, mehrheitlich fallen aber die den Zaketern verwandten Anguri auf, auch wenn die meisten von ihnen nach Karcanon gezogen sind, die oberen Kasten nach Encebol, die unteren über das spätere Ruatha-Tal nach Kelani.

RANIMARA:

Geschichte Ranimaras: Altertum[]

Ranimara ist einer der wenigen Orte, über die wir aus dem Altertum noch Aufzeichnungen haben. Über die "Geschichte von Corigani" des Raniar von Sylphond heisst es: "Von Corigani ist aus dem Altertum selbst Raniar von Sylphond „wenig bekannt“. Drei Völker machten von sich reden – die Karch, das wohl älteste Kulturvolk Coriganis, heute in Al’Chatanir beheimatet; die Bewohner von Ashgenda, dessen Erbe heute weit über Corigani verstreut ist; und der Stadtstaat von Ranimara, das unseren Aufzeichnungen zufolge bis 270 vor Pondaron noch Charaz hieß. In der heutigen Luti-Wüste lebte damals das Volk der Jamishi mit ihrer Hauptstadt Djaghan, die man noch heute als „Die Prächtige“ in den Chroniken findet. Sie war der Gipfel des Reichtums von Corigani, mit Wänden aus wertvollem, weißen Marmor, Goldplatten an den Wänden und einer Wissenschaft, die sich auf viele Priester des Gottes Seker stützen konnte. Sie ging 120 vor Pondaron in einem Sandbeben unter, und das Trascat steht womöglich auf ihren Ruinen..."

Geschichte Ranimaras: Neuzeit[]

  • "In Thandir’ancaer richtet sich Encebol langsam häuslich ein. Ein geplantest Fest wird wohl verschoben werden, da inzwischen auch ausländische Gäste eingeladen wurden, deren Anreisezeit bisher nicht berücksichtigt wurde. Eine kleine Flotte erreicht derweil die alte Hauptstadt Anguramatars Ranimara.