Änderungen: Schwerter

Version vom 23. Februar 2017, 01:12 Uhr

Schwerter sind Nahkampf-Waffen, somit Gegenstände, welche zum Zwecke des Kampfes üblicherweise dazu bestimmt sind, Lebewesen und Gegenstände durch mechanische Einwirkung zu verletzen u/o zu beschädigen, um gezielt Wunden zu verursachen bis hin zum Tod bzw. Zerstörung. Insbesondere das Schwert ist auch ein Status-Symbol der Adligen, z.T. auch reicher Patrizier, großer Handelsherren u.ä.

Schwerter gibt es in den verschiedensten Ausführungen, (->Abb.) Kurz-, Lang-, Breit- & Bastardschwert, 2-Händer, Katana, Säbel. Sie bestehen i.d.R. aus Klinge, Griff und Parierstange dazwischen.

Anwendungen und Wirkungsweise (WW)

Das Kurzschwert wird bei normal großen Wesen üblicherwesie als Stichwaffe angesehen.

WW = Stichschaden durch Spitze

Tatsächlich zählen die sonstigen Schwerter zu den stumpfen Hieb- und Wuchtwaffen, weil deren Klinge in der Regel nicht scharf geschliffen war, sondern als schmalkantige, dennoch stumpfe Hiebwaffe konzipiert war, Daher gibt es auch entsprechende Hiebtechniken, bei denen das Schwert am unteren Ende der Klinge gepackt und mit der Parierstange wie mit einem kleinen Hammer zugeschlagen wurde. Ausnahme ist das japanische Katana, das im oberen Drittel tatsächlich rasiermesserscharf geschliffen war, leicht gebogen, daher lediglich einseitig waffentechnisch nutzbar, ein- und zweihändig geführt wurde. Die Seiten und vor allem die Rückseite diente zum Parieren von Angriffsschlägen, damit die wertvolle und heilige Schneide keine Kerben erhielt.

WW = sog. stumpfe Verletzungen i.d.R. äußerlich unblutig, Muskel+Sehnenschäden, Knochenbrüche etc.

In den meisten Fantasyweltern und RPG werden Schwerter jedoch als scharfe Hieb- bzw Klingenwaffen angesehen.

WW = Schnittschaden, äußerlich blutende Wunden

Daher lassen sich in den meisten Fantasyweltern und RPG z.B. bei Skeletten mit Stich- & Klingenwaffen lediglich halber Schaden erzielen.

siehe auch -> Abschnitt -> 4. Magische Waffen in Waffen

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 : WW = Stichschaden durch Spitze
-Tatsächlich zählen die sonstigen Schwerter zu den '''stumpfen Hieb- und Wuchtwaffen''', weil deren Klinge in der Regel <u>'''nicht''' </u>scharf geschliffen war, sondern als schmalkantige, dennoch stumpfe Hiebwaffe konzipiert war,  Daher gibt es auch entsprechende Hiebtechniken, bei denen das Schwert am unteren Ende der Klinge gepackt und mit derr Parierstange wie mit einem kleinen Hammer zugeschlagen wurde. Ausnahme ist das japanische Katana, das im oberen Drittel tatsächlich rasiermesserscharf geschliffen war, leicht gebogen, daher lediglich einseitig waffentechnisch nutzbar, ein- und zweihändig geführt wurde. Die Seiten und vor allem die Rückseite diente zum Parieren von Angriffsschlägen, damit die wertvolle und heilige Schneide keine Kerben erhielt.
+Tatsächlich zählen die sonstigen Schwerter zu den '''stumpfen Hieb- und Wuchtwaffen''', weil deren Klinge in der Regel <u>'''nicht''' </u>scharf geschliffen war, sondern als schmalkantige, dennoch stumpfe Hiebwaffe konzipiert war,  Daher gibt es auch entsprechende Hiebtechniken, bei denen das Schwert am unteren Ende der Klinge gepackt und mit der Parierstange wie mit einem kleinen Hammer zugeschlagen wurde. Ausnahme ist das japanische Katana, das im oberen Drittel tatsächlich rasiermesserscharf geschliffen war, leicht gebogen, daher lediglich einseitig waffentechnisch nutzbar, ein- und zweihändig geführt wurde. Die Seiten und vor allem die Rückseite diente zum Parieren von Angriffsschlägen, damit die wertvolle und heilige Schneide keine Kerben erhielt.
 : WW = sog. stumpfe Verletzungen i.d.R. äußerlich unblutig, Muskel+Sehnenschäden, Knochenbrüche etc.