17.09. - Am Siebzehnten Tag des Katzenmonds Kislew. ist Tag der Schatten in Refor. Ein Tag an dem alle Menschen sich grau kleiden und alle Nichtmenschen ganz in die Schatten verschwinden.
Siebzehn Lenze muss ein Lehrling zählen, damit einer der Schamanen von Ligurien ihn in der Zauberkunst unterweist, wie Rathulor Ar Makum lehrt. Magier nehmen sich in dem Alter auch junge lernende Geliebte.[4]
Siebzehn Sommer zählte Evarra ni Geldre, die Hofmeisterin der Bewahrerin, als sie den Meisterbarden Gwyndon, Leiter der Bardenschule von Kerasywen am Grünen Meer, zur "Feuernacht" empfing.
Siebzehn war auch Hester von Nyrngor auf Rodebran als er aufbrach, den Blinden Bildhauer Urzuguhr zu unterstützen und zu ersetzen. [5]
An seinem siebzehnten Geburtstag erreichte auch den legendären "Sumpflandseher" Zwewuk pór Tlütz durch göttliche Gnade die magische Macht, als der Vater Blitz mit seinem schlagartigen Schein das Himmelsbild des Einsamen Adlers über Erendyra enthüllte.
Alle Siebzehn Sommer erreicht Chronisten zufolge eine neue Plage oder Heimsuchung das Volk der Berker. [7]
Siebzehn Heimliche Zeichen hat das Reich der Ikatzinti auf Erendyra, die im Tempel von Nekatzipuz aufbewahrt werden. Die Siebzehn ist hier auch die Zahl heimlicher Macht.
Siebzehn Bände hat die Heldensage der Skylitar-Irrfahrt, unter denen der Magier Daynamar al Caerlon ausser unter Thescalenischen Heldensagen begraben wurde.[8]
Siebzehn Romane schrieb Hugh Walker für die Mythor-Serie, welche das Altertum unserer Welt behandelt. Den Roman Siebzehn der Serie, My17 - Die Ebene der Krieger schrieb allerdings W. K. Giesa.
