MyraPedia
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(Thyrrgat Taramis ap Narr Diarr als neuer Herrscher gemäss Bote von Corigani 420)
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=== Siehe auch ===
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* Zeitrechnung Thorrogs - [[WB08]]/47
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* Volkskultur Thorrogs - Kut-Vys - [[Bote von Corigani]] 20/S.20
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* Volkschronik der Thyrr - [[Bote von Corigani]] 20/S.21-22
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* Handel und Zahlen der Thyrr - [[Bote von Corigani]] 30/S.21
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* Provinzen von Thorrog - [[Bote von Corigani]] 30/S.48-51
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** Die Provinz Krocht im Detail - [[Bote von Corigani]] 35/S.35
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* ''[[Myra-Fundort]]e: [[MBM4]]/97, [[MBM28]]/58, [[WB06-07]]/52, [[WB08]]/39,47, [[Bote von Corigani]] 20/20-22,41, 30/21,48-51, 35/5,13,15,18,35, 50/79-80''
   
 
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Version vom 1. Januar 2020, 16:43 Uhr

THORROG:

Geographie

Thorrog erstreckt sich über eine große Halbinsel, die das äußere Meer (Nirlumas) vom Binnenmeer (Nirlutos) trennt. Im Ophis endet das Land an der Straße der Vulkane, die beide Meere miteinander verbindet.

Die Landschaft Thorrogs ist durch ausgedehnte Wiesen, Ackerland, Hügelketten und Hochlandebenen geprägt. Es gibt einen großen Gebirgszug an der Straße der Vulkane, das Sharkatgebirge, in dessen Gipfelregion die Thyrr Myra erreichten. Zu diesem Gebirge gehört auch der Kis-Zomo, einer der Vulkane, die dem Wasserweg seinen Namen gaben. Daneben finden sich in Thorrog noch zwei weniger mächtige Gebirge: das Olumanumassiv und die Kalmirberge.

Zwischen den Kalmirbergen und dem Sharkatgebirge zieht sich quer durch das ganze Land ein breiter Hochlandrücken. Mitten in diesen Hochebenen liegt das Than-Arrh, ein fast 500km langes Seengebiet aus über 30 zusammenhängenden Seen.

An den Rändern der Hochebenen erstrecken sich drei große Tieflandgebiete: die Forshim-Ebene, die Ahlrani-Ebene und die Taugo-Ebene. Mitten durch die Taugo-Ebene fließt einer der größten Flüsse Thorrogs, der Wogg. Dieser gewaltige Strom entspringt in den Kalmirbergen und fließt weiter durch Khal-Kottoni und Pauran, um schließlich ins äußere Meer zu münden. Nahe der Quelle haben die Thyrr einen Kanal zum Binnenmeer gegraben und so einen weiteren Zugang zum Nirlutos geschaffen.

Der Grilk ist mit 870km der längste Fluß Thorrogs und endet in der Nähe von Ranimara am äußeren Meer. Der dritte große Fluß ist der Forshim, der sich durch die gleichnamige Ebene windet und mit einem breiten Delta ins Binnenmeer mündet.

In Thorrog gibt es nicht einen einzigen großen Wald.

In der Nebelzeit (423 bis 439 n.P.) litt Thorrog stark unter feindseeligen Nebelkreaturen, die teilweise komplette Ortschaften vernichteten. (Q: AW75)

Siehe auch