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[[File:Medieval ghost.jpg|thumb|Ein Geist der Toten]]Am 23. Tag des [[Adlermond]]s [[Marschäschwan]]. ([[23.08.]] in der [[Zeitrechnung]] von [[Myra]].) gibt es das [[Totenfest]] in der Grafschaft [[Plix]] im [[Machairas]] von [[Ataris]], ein Brauch der auch schon in der Gegend von [[Minja]] und [[Borga]] übernommen wird, über den [[Handel]] der atarischen [[See]]fahrer verbreiten sich Geschichten von diesem Fest an den [[Küste]]n der [[Weite See|Weiten See]] von [[Karcanon]].
 
[[File:Medieval ghost.jpg|thumb|Ein Geist der Toten]]Am 23. Tag des [[Adlermond]]s [[Marschäschwan]]. ([[23.08.]] in der [[Zeitrechnung]] von [[Myra]].) gibt es das [[Totenfest]] in der Grafschaft [[Plix]] im [[Machairas]] von [[Ataris]], ein Brauch der auch schon in der Gegend von [[Minja]] und [[Borga]] übernommen wird, über den [[Handel]] der atarischen [[See]]fahrer verbreiten sich Geschichten von diesem Fest an den [[Küste]]n der [[Weite See|Weiten See]] von [[Karcanon]].
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Den Toten wird dabei für einen Tag ein Platz im Alltag der Lebenden eingeräumt. Abbilder von Skeletten schücken die Strassen, Skelette aus Zuckergebäck schmücken die Tische, süsse Totenbrote mit Knochen aus Teig verziert schmücken die Teller (und werden erst am Ende des Tages verzehrt, womit je nach örtlichem Brauch die Dunkelheit oder der nächste Morgen gemeint ist) und Künstlerinnen verzieren die Häuser mit Abbildungen der Verstorbenen die darin gelebt haben, was erst der nächste Regen wieder abwaschen soll. Kerzen als Zeichen des Lebens der Toten werden in der Dunkelheit auf Gräbern entzündet und nicht wenige feiern mit ihren verstorbenen Verwandten und mehr als einem Weinschlauch, so dass manch ein Friedhof zu einer Feststätte werden kann.
   
 
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Version vom 1. November 2019, 00:15 Uhr

Medieval ghost

Ein Geist der Toten

Am 23. Tag des Adlermonds Marschäschwan. (23.08. in der Zeitrechnung von Myra.) gibt es das Totenfest in der Grafschaft Plix im Machairas von Ataris, ein Brauch der auch schon in der Gegend von Minja und Borga übernommen wird, über den Handel der atarischen Seefahrer verbreiten sich Geschichten von diesem Fest an den Küsten der Weiten See von Karcanon.

Den Toten wird dabei für einen Tag ein Platz im Alltag der Lebenden eingeräumt. Abbilder von Skeletten schücken die Strassen, Skelette aus Zuckergebäck schmücken die Tische, süsse Totenbrote mit Knochen aus Teig verziert schmücken die Teller (und werden erst am Ende des Tages verzehrt, womit je nach örtlichem Brauch die Dunkelheit oder der nächste Morgen gemeint ist) und Künstlerinnen verzieren die Häuser mit Abbildungen der Verstorbenen die darin gelebt haben, was erst der nächste Regen wieder abwaschen soll. Kerzen als Zeichen des Lebens der Toten werden in der Dunkelheit auf Gräbern entzündet und nicht wenige feiern mit ihren verstorbenen Verwandten und mehr als einem Weinschlauch, so dass manch ein Friedhof zu einer Feststätte werden kann.