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Ysanta-Karte-Inkarnate

Karte von Ysanta - nach der MBM6 Karte in Inkarnate kreiert

Ysanta-Karte-MBM06-30

Karte von Ysanta - Von MBM6, Seite 30

Ysanta - Fürstentum des Waldes des Lichtreichs +Aldodwereiya, geleitet von Biba Till, dem Alleshändler.

Es erstreckt sich, wie die Karte zeigt, vom Wald bis an die Ufer des Forseti. Die Provinzen innerhalb von Ysanta, ihre Bewohner und ihre Leiter sind:

Geschichte von Ysanta[]

  • 50-70 nach Pondaron -

Von den Königsinseln kamen sie herauf, die neuen Siedler. Manche landeten an der Mündung des Artes und andere an den Sümpfen von Pataremus. Die ersteren trafen auf die SAFGAN, das Altvolk, die Ureinwohner, die das Land um Turesk bevölkerten. In friedlicher Weise vermischte sich das Altvolk mit den neuen Siedlern und so verbanden sich die positiven seiten beider Lebensweisen. In den Sümpfen von Pataremus wurden die Siedler durch geschickte List des Yggdrasils dazu gezwungen Seuchen in das Land zu tragen, doch davon später...!

  • 70-100 nach Pondaron -

In Turesk gab es die ersten Spannungen, denn sowohl ein Teil der Siedler, als auch ein Teil der SAFGAN waren mit der Vermischung der Völker nicht einverstanden. So zog ein Teil der Siedler über den Artes und so entstand die Provinz Orke, Jenes fruchtbare Land in dem in alter Weise Landwirtschaft betrieben wurde. Die SAFGAN zogen nach Machairas, wobei sich iedoch ein Teil abspaltete, weil diese Menschen das Schwert (die Waffe der Siedler) benutzten. So entstanden die Provinzen Lorka (die schwerttragenden Waldläufer), Kartosch und Bertu. Im Orden von Pataremus wurden Jedoch größere Pläne geschmiedet und so wurden Seuchen verbreitet, gegen die nur der Pataremus das Gegenmittel besaß, so daß bald ganz Ysanta unter der Herrschaft des Pataremus stand.

So lebten die Menschen dahin und die Einwohnerzahl wuchs langsam an, obwohl der Pataremus Jedes dritte und weitere Kind beanspruchte. Auch El Tar Till fiel unter dieses Gesetz und erfuhr die Erziehung in Pataremus, allerdings behielt er den Sinn für Gerechtigkeit und Freiheit. Zusammen mit Nostra Compan stürtzte er die alte Macht und Nostra Compan übernahm die Neuordnung des Ordens, währen El Tar durch das Land zog und den Leuten von einem geeinten Ysanta predigte. In fortgeschrittenem Alter heiratete er und bald daruf kam Vordo auf die Welt. So spann sich das Band der Geschichte weiter und unter den weiteren Mitgliedern der Familie Till entstanden Bündnisse, bis schließlich im Jahr 368 n. P. die große Vereinigung stattfand und Otar Till zum ersten Fürsten von Ysanta berufen wurde. Kurz darauf brach der Fürst nach Ysantos auf, jener geheimnissvollen Kultstätte der Ysants. Dort entdeckte er eine Stadt mit den verschiedensten Wesen bevölkert, die sich alle in der Krone des höchsten Baumes zu dem Rat "Stimme der Ysants" versammelten. Seit dieser Zeit ist auch Ysanta in diesem Rat vertreten. Nach dieser anstrengenden und ereignisüvollen Zeit kam Biba Till zur Welt, der derzeit noch die Geschicke des Landes lenkt und Ysanta vertritt.

-MÖGE DER YSANT IM LICHTE ERBLÜHEN-

Die "Religion" von Ysanta[]

YSANTA, ein Name, der nicht zufällig gewählt wurde, den Ysanta kommt von "Ysant", jenem heiligen Baum, der sozusagen die Religion der Ysantaner symbolisiert. Der Ysant ist das Wahrzeichen für eine Lebensweise, die den Menschen als einen Teil der Natur sieht. So versteht sich der Ysantaner als ein Teil eines Kreises, der nicht unterbrochen werden darf, um den Fortbestand des Ganzen zu sichern. Jede Handlung und alles Tun ist ein Teil dieses Kreises. Die Liebe zur Natur und die Lehre von der Einheit wird dem Ysantaner Bchon in früher Kindheit beigebracht. Das Gleichgewicht des Gebens und Nehmens muß bewahrt werden, sonst ist der Untergang der Menschen vorgezeichnet. Der Ysant als Symbol dieser Denkweise steht unter dem Schutz der Ysantaner und eine Verletzung eines Ysants käme einem Kapitalverbrechen gleich. Der Verbrecher würde sich den unumschränkten Haß des ganzen Volkes zuziehen. Der Glaube der Ysantaner hat Tradition und wird auch durch einen Satz von El Tar Till sehr gut verdeutlicht:"Das Wahre liegt in der Einfachheit des Einzelnen und in der unüberscnaubaren Einheit des Ganzen!"

-MÖGE DER YSANT IM LICHTE ERBLÜHEN-

Die Provinzen von Ysanta[]

Bertu[]

Bertu wird von den Flüssen Ul, Minos, Ulminos und Segra durchflossen und durch den Strom Lequos von Kartosch abgetrennt. Die Landschaft ist hügelig bis leicht bergig und wird fast vollständig von Urwald bedeckt. Nur im Ophis gibt es etwas Steppe und kultivierte Turock-Wälder, während sonst eher der Zgolto-Baum vorherrscht.

Bertu ist die typische Waldläuferkultur. 80% der Einwohner leben wie ihre Vorfahren von dem, was der Urwald ihnen gibt. Lediglich im ophischen Teil der Provinz findet Landwirtschaft statt. Das Leben der Bertunesen ist nomadisch. Sie ziehen auf festgelegten Routen durch die Wälder, bauen auf immer den gleichen Plätzen ihr Lager auf und ernähren sich von Waldfrüchten und kleinen Tieren. Die Bertunesen führen ein gleichmäßiges und zufriedenes Leben, doch da der Wald auch Gefahren birgt müssen sie immer Vorsicht walten lassen. Wie alle Einwohner Ysantas werehren sie den Ysant als Symbol der Natur. Ihre Beziehung und der Glaube an die Natur ist sogar noch stärker, da sie in völligem Urwald leben und die Mensch-Natur-Beziehung hautnah spüren. Einmal im Jahr versammeln sich alle Bertunesen in Ulmar, jenem tiefen Krater, der sich 5 Alvoko in die Tiefe windet. Wann der nächste Termin zu diesem Treffen ist, wird jeweils am Vorhergehenden festgelegt und der Termin ist streng geheim, denn noch nie war ein Katro, wie die außerbertunesischen Bewohner Ysantas heißen, bei so einem Fest dabei.

Es sieht jetzt so aus, als kapselten sich die Bertunesen von Ysanta ab, dem ist aber ganz und gar nicht so, denn auch die Bertunesen pilgern oft nach Ysantos und ihr Führer Volgur Alar ist ein guter Freund BiBa Tills.

Kartosch[]

Kartosch liegt im Machairas von Ysanta und wird vom Girk durchflossen. Dieser Fluß trennt auch die beiden Gruppen des Landes, die Bauern und Waldläufer. Die Waldläufer führen ein Nomadenleben, wie die Bertus, während im ophischen Teil Bauern von ihren Peldfrächten leben. Das Interessanteste in Kartosch ist aber der Hochysant! Der Hochysant ist ein kleines Waldstück, das mit Ysants bestanden ist. In dieser Gegend leben die Yss. Die Yss sind die Bewahrer des Hochysants und telephatisch begabt. Dadurch sind sie mit den Bäumen und auch untereinander immer geistig verbunden. Die Yss halten das Weiheritual eines Ysantanera ab. So ziehen alle Ysantaner, die das 17- Jahr vollenden während der Ysant-Blüte zum Hochysant und lassen sich zum Ysantaner weihen. Danach wissen sie nichts mehr von der Zeremonie, die nur noch in ihrem Unterbewußtsein verankert ist. Im Hochysant leben etwa 200 der schlanken, großen und befellten Yss, während im übrigen Ysanta kein einziger Yss je gesehen wurde.

Lorka[]

Die Provinz Lorka bildet das Klados-Ende des Fürstentums Ysanta. Sie wird durch das lorkische Hochtoss und den dort entspringenden Fluß Lorka in zwei Hauptgebiete unterteilt. Zum einen in die Steppengebiete des Machairas, zum anderen in den ophischen Urwald. Im Ophis gibt es außerdem zwei Gebirgszüge. Im Machairas leben vor allem kleine nomadisierende Stämme. Diese ziehen mit ihren Vieherden durchs Land. Deshalb gibt es im Machairas auch nur eine feste Siedlung, nämlich Sarda, am machairischsten Ausläufer von Lorka. Die nomadisierenden Stämme setzen sich zum Großteil noch aus Ureinwohnern zusammen und leben von den Siedlern relativ unabhängig. Sie benutzen für den Kampf auch nicht das Schwert, wie es die Siedler tun. Im Ophis dagegen gibt es fünf größere Siedlungen. Davon liegen vier im Dschungel, nur Bernes, das auch zeitweise Herrschersitz ist, liegt im Hochtoss von Lorka. Bernes ist auch die einzige der Siedlungen, die auf dem Erdboden errichtet ist. Die anderen vier sind nach der Art Ysantas auf Bäumen errichtet. Ferner liegen im Ophis auf einem Tafelberg die Festung Turocko und im Urwald der zweite Herrscher-Sitz Lorkas, die Burg Tolenz. Daraus wird schon ersichtlich, daß der Machairas in der Geschichte Lorkas eine untergeordnete Rolle spielt. Die Bewohner des Ophiss sind vorwiegend Bauern und Jäger. Auch hier wohnen nicht alle Einwohner in den Siedlungen, aber die außerhalb der Siedlungen Lebenden führen mehr oder weniger ein Einsiedierdasein. Dies sollte aber nicht über die kriegerische Natur der Lorkaner hinwegtäuschen, die sie in der Vergangenheit sogar zu Raubzügen in die Nachbarprovinzen führte, die erst durch den Frieden mit Turesk ein Ende fanden. Viele junge Lorkaner verlaßen ihre Familien, um auf der Festung Turocko das Kriegshandwerk zu lernen. Die Ausbildung in diesem militärischen "Herz" Lorkas(wenn nicht gar Ysantas) ist sehr gut, auch auf anderen Bereichen! Die Krieger Lorkas sind weit über Ysantas Grenzen hinaus bekannt. Die Lorkaner verehren gegenüber dem übrigen Ysanta nicht nur den Ysant, sondern die Dreiergruppe Ysant-Turock-Sartal. Der Ysant ist auch hier übergeordnet. Die Dreiheit wird durch ein Dreieck dargestellt, an dessen oberen Ende ein Ysant-Blüte sitzt, an den anderen Ende je ein Turock-und Sartalzapfen. Das größte Bildnis dieser Art steht in Bernes!

Orke[]

Orke ist die Provinz, in der sich die Lebensweise der alten Siedler noch am stärksten wiederspiegelt. So wird in den fruchtbaren Ebenen nicht nur die Kardiok-Frucht angebaut, sondern auch Getreide. Allerdings leben die Bauern auch auf Turocks, wie es in Ysanta üblich ist. Orke ist mit Turesk der größte Produzent an bäuerlichen Gütern, was zu verstehen ist, wenn man die Lage der Provinz betrachtet. Die Flüsse Artes und Yrkol umfliessen die Provinz Orke , während sich der Hatler direkt durch das Land windet. Dadurch entsteht ein ideales Klima, welches Getreide und andere Pflanzen gut wachsen läßt. Jedes Frühjahr kommt es auch zu leichten Überschwemmungen, der zudem fruchtbaren Schlamm auf die Felder bringt. Einwohner sind bei diesen Überschwemmungen noch nicht zu Schaden gekommen, da sich ihre Behausungen ja auf Bäumen befinden.

Pataremus[]

Pataremus ist das geistige Zentrum Ysantas. Der Orden von Pataremus spielte auch in der Geschichte Ysantas eine wichtige Rolle, doch dann wurde der Orden neu geordnet und nun ist die Funktion des Ordens neue Erkenntnisse in der Heilkunde zu sammeln. Der Führer des Ordens, der Yggdrasil, wird auf Lebenszeit gewählt und lebt im Wurzelwerk eines Ysants, der mitten im Sumpf steht (Tansyt). Um diesen Ysant befinden sich auch die meisten Behausungen der anderen Brüder, ebenso wie ihre Werkstätten. In diesen Werkstätten werden die verschiedensten Pflanzen verarbeitet, von denen am meisten die "Kalto" (Sumpfdotterblume) Erwähnung bedarf. Tohol Lasomo Ydobon (amtierender Yggdrasil) schreibt dazu: Die "Kalto*', die Überall im Pataremus zu finden ist, bildet die Grundlage für viele Heilmittel. Es handelt sich hier um eine einen Piedo große Pflanze, die über das ganze Jahr eine gelbe Blüte trägt. Der Pflanzenstengel trägt die Samenkapseln, die bei der geringsten Berührung aufplatzen und ihre Samen abstoßen. Hierbei besteht auch große Gefahr für Mensch und Tier. Der Same begnügt sich normalerweise zwar mit Sumpfboden, doch bietet sich ihm die Möglichkeit, durch die Haut in einen lebenden Organismus einzudringen und dort zu wuchern. Ein Mensch mag noch mit bis zu fünf Samen im Körper zu leben, während bei kleinen Säugetieren meist schon ein Same genügt, um es zu töten. Da eine Samenkapsel bis zu 10 Samen enthalten kann, ist es für Menschen nicht unbedingt empfehlenswert eine Kalto mit bloßer Hand zu berühren. Mit einer Kalto im Körper wird der Träger immun gegen viele Fieberkrankheiten und bei den jüngeren Ordensbrüdern ist es sehr beliebt, sich eine Kalto einpflanzen zu lassen. Die Korpo-Kalto (die Kalto, die im Körper wächst) ähnelt der normalen Kalto kaum noch. Sie ist nur einen Fendo lang und legt sich mehr an den Körper. Außerdem trägt sie eine rote Blüte, die, zu einen Sud zerkocht, bei der Beseitigung unschöner Körperauswüchse (Furunkeln, Warzen) große Dienste erweist. Es ist natürlich möglich eine Korpo-Kalto wieder aus dem Körper einen Menschen zu entfernen. Wird sie dann wieder in den Sumpfboden eingepflanzt, passiert ein paar Jahre gar nichts. Später wachsen dort, unter günstigen Bedingungen, kleine 3 Fendo große Bäumchen, die winzige Früchte tragen. Diese Früchte haben nach entsprechender Zubereitung ebenfalls stark heilkräftige Wirkung. Ohne diese Zubereitung sind die Früchte allerdings giftig. Viele Versuche werden in dieser Richtung von Pataremus unternommen. So entsteht bei einer Einpflanzung einer Korpo-Kalto unter einen ehemaligen Galgen eine Art "Mandragora-Wurzel". Ander entwickeln sich mit einem Standort unter bestimmten Bäumen zur Süßholzwurzel usw. Weiter gibt es in Pataremus viele verschiedene Tiere, von denen manche gegen die Kalto immun sind. Nun, um zur Vegetation zu kommen, neben den vielen Kräuter, Büschen und Bäumen gibt es noch eine besondere Art von Baum im Pataremus: Der Vagiarbo (Wandernder Baum)! Es handelt sich hier um einen ein bis zwei Salto großen Baum, der mit Wurzeln versehen ist, die sich im sumpfigen Boden fortbewegen können. Diese Fortbewegung geschieht sehr langsam und scheint sich in bestimmten Bahnen zu ereignen. So kamen die Ysants noch nie in die Nähe von Tansyt. Es scheint eher so, als wollen sich die Bäume in einem bestimmten Muster um den Ysant formieren, denn einige dieser Bäume verharrten , nachdem sie sich schon Urzeiten bewegt hatten. Leider ist es noch nicht möglich, das Endziel der Bewegungen zu erkennen, doch ist anzunehmen, daß dann eine große Veränderung mit Pataremus, wenn nicht mit ganz Ysanta stattfinden wird.

Tersi[]

Die Tersiten sind keine Menschen. Sie sind mehr eine sehr angepaßte Form des Menschen an seinen Lebensraum. Da die Tersiten oft im Wasser sind und praktisch 50% ihres Lebens in diesem Element verbringen, hat sich ihr Körper darauf eingestellt. So besitzen die Tersiten einen Kopf, der sich nach vorne leicht verjüngt, schmale Schultern und Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen. Obwohl es bei den Tersiten diese starke Anpassung an das Wasser gibt, besitzen sie feste Wohnsitze am Ufer. Diese Wohnsitze werden auf langen Pfählen erbaut, da es auch bei den Wassern von Tersi einmal im Jahr zu Überschwemmungen kommt. Wie nicht anders zu erwarten, ernähren sich die Tersiten vom Fischfang. Hierzu benutzen sie ihre Reittiere, die Coros. Die Coros sind 10 Piedo lange Wassersäugetiere ohne Kiemenatmung und werden von den Tersiten von klein auf aufgezogen. Um nun Fische zu fangen wird zwischen zwei Tieren ein Netz gespannt und dann durch das Wasser gezogen. Obwohl es nun scheinen mag, als wären die Tersiten nur einfache Fischer, so trugt das Bild. Sie sind vorzügliche Krieger, die mit ihrem Dreizack gut umgehen können. Und obwohl es unwahrscheinlich klingt, haben sich auch die Tersiten schon lange dem Ysant verschrieben.

Turesk[]

Turesk ist die größte Provinz Ysantas und besitzt eine bäuerliche Struktur. Turesk stellt das Ideal der Verbindung dar, die zwischen Landwirtschaft und Wald möglich ist. Die Turesk-Bauern bauen unter ihren Wohnbäumen, den Turocks, hauptsächlich die Kardiok-Frucht an. Obwohl das Land gut genutzt wird, gibt es zwischen den Feldern immer wieder größere Abschnitte Urwald. Dieser Urwald ist für eine Nutzung absolut tabu. Er wird nur selten betreten und darf auf gar keinen Fall abgeholzt werden. Wie schon erwähnt leben alle Menschen in Turesk auf Bäumen. Diese Bäume sind die Turocks. Sie sind ca. 4 Jeto groß und besitzen eine breite Krone, auf der ungefähr 20-30 Behausungen(oder auch Urgs genannt) Platz finden. Diese Urgs werden durch Lianen am Baum festgehalten, die sich von eben diesem ernähren. Das Leben in Turesk wird stark vom Jahreslauf bestimmt. Deshalb sind die Leute von einer starken inneren Zufriedenheit erfüllt und lieben den Frieden.

Ysantos[]

Ysantos - Jener unbekannt, unberührte und heilige Ort. (Ysantos, dieser Name erweckt in Jedem Yaantaner Stolz, Ehrfurcht und Zuversicht. Schon lange war Ysantos ein Ort der Verehrung und der scheinbar aus Stein zu bestehende Geist der Ysants wurde aus weiter Entfernung hin angebetet. Erst Otar Till war es vergönnt das Innere des Urwalds zu betreten, ohne das etwas mit ihm geschah. Alle anderen Versuche vorher waren gescheitert und man hatte nie mehr etwas von den Eindringlingen gehört. Durch trügerischen sumpfigen Urwald ging der erste Fürst von Ysants auf das Zentrum der heiligen Stätte zu. Von Schritt zu Schritt verstärkte sich das Gefühl, daß dieser Ort durch und durch von Magie durchflossen war. Bald schon stieg er den Berg hinauf, auf dessen Spitze der unheimliche, erfurchtheischende und steinerne Baum stand, der der Mittelpunkt des ysantanischen Glaubens war und ist. Dann, wie aus dem Nichts stand plötzlich eine Delegation der verschiedensten Wesen vor ihm, die ihn höflich begrüßte. So erfuhr Otar Till, daß schon seit undenklichen Zeiten hier eine Stadt bestand, die durch die magische Kraft des Geist's der Ysants (der Name des steinernen Baumriesen) geschützt wurde. Durch eine alte Prophezeiung durfte ein Mensch aus den umliegenden Ländern erst unbehelligt nach Ysantos Vordringen, wenn die Menschen "geeinigt und verbrüdert" wären. Was mit den vorhergehenden Eindringlingen geschah ist bis heute sogar den Ysantos-Bewohnern unbekannt. Wie schon bekannt, gibt es in Ysantos verschiedene Wesen, die nun näher erläutert werden.

ELDARE[]

Von den Eldare gibt es in Ysantos Bogdos (Name von Ysantos-Stadt) 300 Mitglieder, während in Ysantos noch 400 Vorkommen. Die Eldare sind etwa 8 Piedo große, schlanke Menschen, die sich mit einer grünen Alge, die mit ihrem Körper eine Verbindung eingegangen ist, bekleiden. Die Eldare werden sehr alt(ca. 150 Jahre) und besitzen im hohen Alter magische Fähigkeiten, so daß sie im hohen Alter Verbindung mit Bogdor, dem Geist der Ysants aufnehmen können (Bogdor ist ein Name für den Geist der Ysants, den ihm die Ysantosbewohner gaben.).

GRECEER[]

Die Greceer sind 12 Piedo große Riesen, die in Bogdos und im übrigen Ysantos zu Je 100 Stück Vorkommen. Die Greceer sind ein geheimnisvolles Volk, das sich mit einer Summsprache verständigt. Dennoch beherrschen alle Greceer die Sprache des Landes und Safgan (Ureinwohnersprache). Die Greceer führen wissenschaftliche Untersuchungen durch und schreiben lange Abhandlungen darüber.

KLARTUKS[]

Von den Klartuks leben in Bogdos ca. 300 und im Übrigen Ysantos noch 500. Die Klartuks sind Krieger, die in Ysantos als Nomaden leben und nur in der Stadt seßhaft wurden. Die Klartuks hegen eine besonders starke Liebe zur Natur. Jeder der Klartuks würde sofort sein Leben geben, wenn ea um das Bestehen von Ysantos gehen würde.

LILANT'LEUTE[]

Die Lilant-Leute sind nur ca. 3 Piedo groß und haben ein breites, freundliches Gesicht. Ihre Kleidung besteht aus einem leichten Gehänge von mit Seilen verknüpften Steinen, die in einem grünen Licht erstrahlen. Sie bauen in die Ysant-Wurzelsysteme geschickt angelegte Höhlenlabyrinte, wobei sie sie Ysant-Wurzeln als Stützen nach oben verwenden. Weiter, als jede Ysant-Wurzel reicht, liegt die Schmiede und die Steinwerkstätte der Lilant-Leute. Aus diesen Werkstätten kommt der beste Stahl und die feinsten Steinarbeiten des Landes. Die Lilant-Leute kommen nur in Bogdos vor, und zwar mit 200 Angehörigen dieser Rasse.

OKARS[]

Von den Okars leben ca. 100 in Bogdos. Die Okars sind menschengroß, dicht behaart und besitzen auf ihrem Rücken 2 große Flügel, die Libellenflügeln nicht unähnlich sind. Die Augen der Okars sind leicht hervorstehen und von roter Farbe. Die Okars sind schnelle und gewandte Flieger, die die Wahrheit und Natur über alles lieben. So stehen sie auch treu zu den Ysants und Ysantos. In Ysantos braucht sich außerdem niemand zu ernähren. Man braucht nichts zu sich zu nehmen, um bei Kräften zu bleiben. Dieses und andere Phänomäne müssen von der magische Kraft des Geist's der Ysants herrühren. Dieser Geist ist in einem scheinbar versteinerten Baum manifestiert und ragt auf den Berg von Ysanta 12 Jeto in die Höhe. Das "Holz" des Baumes ähnelt eher schwarzem, mit grünen, weißen und blauen Edelsteinen versetzen Stein. Wie es auch sein mag, jedenfalls hat Bogdor unumschränkte Macht über dieses Holz und bildet Räume in seinem Stamm aus, in dem die Führer der einzelnen Völker leben. Diese Führer sind auch gleichzeitig Mitglied im Rat "Stimme der Ysants". Der Vorsitz über diesen Rat wechselt alle Sieben Jahre. Dieser Vorsitz hat allerdings nur symbolische Bedeutung und bringt keine Vorteile. In der Stimme der Ysants wird Uber wichtige Dinge diskutiert und auch Themen außerhalb Ysantas werden besprochen und Otar, wie auch Biba Till erhielten schon manch guten Rat.

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